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07. August 2018

Junioren-Weltmeisterschaft 2018

Quelle DRVWie schon früher auf dieser Seite berichtet werden die Juniorinnen Annika Steinau, RC Witten und ihre Partnerin Emma Appel, SC Magdeburg, die deutschen Farben im Doppelzweier vertreten.


Auf der Internetseite des DRV wird berichtet:

Nach der A-EM ist vor der Junioren-WM. Am Mittwoch startet die Junioren-Weltmeisterschaft in Racice, Tschechien. 750 junge Ruderinnen und Ruderer aus 57 Nationen kämpfen vom 8. bis 12. August um die WM-Medaillen. Der Deutsche-Ruderverband ist mit 60 Athleten zum Saisonhöhepunkt auf dem künstlichen Wasserkanal rund 40 km nördlich der tschechischen Hauptstadt Prag gereist. Damit schickt der DRV zusammen mit den Amerikanern die größte Mannschaft in den Wettbewerb.

Die vergangenen Wochen haben die Athletinnen und Athleten mit ihren jeweiligen Bootstrainern unter den Augen der Bundestrainerin Sabine Tschäge genutzt, um sich in der UWV in Berlin-Grünau auf die WM vorzubereiten.

„Die UWV ist gut gelaufen. Wir hatten nur wenige Krankheitsausfälle. Mit dem Uniklinikum Münster hatten wir neben dem Uniklinikum Ulm einen neuen medizinischen Partner im Boot und einen Orthopäden direkt vor Ort. Das hat alles sehr gut geklappt“, so Tschäge. Aufgrund der hohen Temperaturen sowie dem dadurch vermehrt aufkommenden Motorbootverkehr mussten die Trainingszeiten allerdings ab Mitte der UWV etwas angepasst werden. „Wegen dem schönen Wetter waren natürlich mehr Motorboote auf der Strecke unterwegs, dadurch wurden viele Wellen produziert. Aus diesem Grund und wegen den hohen Temperaturen haben wir die Trainingseinheiten in die frühen Morgenstunden gelegt, um 6.30 Uhr ging es bereits aufs Wasser.“

Die hohen Temperaturen erwarten die Athleten jetzt aber auch in Tschechien. Bereits um 10 Uhr morgens zeigt das Thermometer schon Temperaturen knapp unter 30 Grad an. Die Tage vor der WM nutzen die Sportler, um sich an die Bedingungen auf der Regattastrecke zu gewöhnen. „Die Regattastrecke erinnert ein wenig an Duisburg. Die Bedingungen sind soweit erstmal fair. Wir haben hier scheinbar etwas Drehwind. Die Sportler sagten mir, dass der Wind mal von der Seite und mal als Schiebewind kommt. Das ist immer etwas schwer einzuschätzen“, erklärt die Bundestrainerin.

Etwas überraschend findet Tschäge aber die geringe Meldezahl von nur fünf Mädchen-Achtern. „Da hatten wir mit mehr gerechnet.“ Als „Wundertüte“ bezeichnet sie den argentinischen Zweier ohne, der die Regatta in München überraschend gewinnen konnte. „Bei denen weiß man nie genau.“

Bevor der Wettkampf am Mittwoch beginnt, steigt morgen Abend um 19.30 Uhr die große Eröffnungsfeier. „Und dann freuen wir uns, wenn es endlich losgeht“, so Tschäge.

Ende des Zitats.

WM-Zeitplan

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HN

 

 

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