Langstreckenregatta um den Elbepokal
Ein Team aus Witten beim traditionellen Elbepokal in Dresden
Zum Elbepokal in Dresden am 31. Oktober 1992 machten sich 9 Ruderer aus Witten und Mülheim, teils mit Ehefrauen per InterRegio im Liegewagen auf die Reise, um nach Möglichkeit mit einem Sieg und reizvollen Erlebnissen zurückzukehren.
Als man die Heimreise antrat, war die zweite Möglichkeit in Erfüllung gegangen: jeder Teilnehmer war von Dresden und der wunderschönen Umgebung - Schloß König-stein und Bastei - begeistert. Die erste Möglichkeit blieb dagegen Möglichkeit; mit einem Sieg konnte die Achtercrew leider nicht aufwarten.
Die Konkurrenz war einfach zu stark, so daß die Mannschaft, deren Schlagmann Frank Weber vor dem Rennen durch eine Verletzung ausfiel, mit den beiden Mülheimer Ruderern Lothar van Ackern und Günter Terjung und den Wittenern Klaus Skiba, Udo Wegermann, Ulrich Dönhoff, Gerhard Noblet und Helmut Schüler sich mit dem 5. Platz begnügen mußte.
Einen Sieg gab es für den Ruderclub Witten dennoch, weil Marc Weber in Rennge-meinschaft mit dem Berliner Ruderclub und Potsdam trotz hochkarätiger Konkurrenz im schnellsten Männerachter saß. IJ^Q Wegermann