Skip to main content

impressionsleiste

08. Juli 2018

Die RCW-Surfriege an zwei Wochenenden in Holland

Wie in den vergangenen Jahren unternah­men wir auch 1992 zwei erfolgreiche Surftouren nach Holland. Erfreulich war das Interesse. Insgesamt beteiligten sich 48 Personen an den beiden Fahrten.

Die traditionelle Himmelfahrtstour (20.-23.Mai) führte uns in das bewährte Surf­revier von Lauwersoog in Nordfriesland, beliebt wegen der guten Unterkünfte, der Nähe zum Wasser und der Fischbuden. Sommerliches Wetter begleitete uns wäh­rend der vier Tage.

Bereits am zweiten Tag blies ein ordentlicher Wind, so daß die Clubmeisterschaft ausgetragen werden konnte.

Nach zwei Wettläufen stand Georg Breucker eindeutig als Clubmeister 1992 fest.
Zum Katamaranfahren und für Surf­Einsteiger reichte der Wind an allen Tagen, und für die, die nicht surften, lud das gute Wetter zum Radfahren ein.
So kamen alte auf ihre Kosten.

 

Dies galt auch für die Herbstfahrt Wir ver­brachten vier Tage vom 08-11. Oktober in Südholland, genauer gesagt am Veerse Meer in der Campinganlage „Der Schots­mann‘.

Im Vergleich zum Mai hatten wir es mit deutlich niedrigeren Temperaturen zu tun, vom Regen blieben wir aber verschont. Der erste Tag wurde bei gutem Wind zum Einsurfen genutzt. Am nächsten Tag stand der Holland-Pokal auf dem Programm, we­gen des schwächer gewordenen Windes gab es aber nur eine Wettfahrt.

Sieger auf dieser dennoch spannenden Wettfahrt und damit Gewinner des Pokals wurde Tim Schultz, der vor Georg Breucker und sei­nem Vater Jürgen Schultz das Ziel erreich­te.

Neben dem Surfen stand auch auf dieser Fahrt Radfahren wieder auf dem Programm. Zwei Radtouren führten in dem schönen Orte Veere und Domberg, die uns gut ge­fallen haben.

In guter Erinnerung bei allen waren aber die gemeinsamen Abende in großer Runde, in den sehr komfortablen Bungalows.

Nach diesen erneut gut gelungenen Surftouren dürfen wir uns bereits jetzt auf die nächste Fahrt im Frühjahr 1994 freuen, zu der auch alte Vereinsmitglieder eingela­den sind, die bisher der Surfabteilung noch ein wenig entfernt stehen.

Fritz-Otto Dönhoff