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16. April 2012

Trainingslager der Kinderruderer am RCW

Auch in diesem Jahr haben die Kinderruderer des RCW die meiste der 2-wöchigen Ferienzeit im Trainingslager am Ruder-Club verbracht. Die Beteiligung war toll, nur 1 Kind war urlaubsbedingt nicht dabei. So konnten Lena, Kristin und Uwe mit den ca. 20 Trainingsruderern in insgesamt geruderten fast 4500 km verschiedene Bootskombinationen einfahren und an der Technik feilen. Die jüngeren Jahrgänge und die noch nicht regattaerfahrenen Ruderer/innen können jetzt alle sicher im Einer fahren (es gab nur eine Kenterung im Trainingslager). Und auch das Wetter spielte mit, wir sind kein Mal nass geworden, nur etwas wärmer hätte es sein können.

 

Während im älteren Jahrgang 98 ( 2 LGW-Mädchen-Zweier, Mixed-Vierer und Mädchen-Einer) bereits mit dem Trainingsaufbau bis hin zu den Landesmeisterschaften begonnen wurde, haben sich die  Ruderer des Jahrganges 1999 vorwiegend in Kleinbooten  soviel Sicherheit geholt, dass sie auch bereits in Oberhausen am 1.Mai werden an den Start gehen können. Den größten Sprung hat dabei Paul Rodewig gemacht, der durchaus in dieser Saison im LGW-Einer für eine Überraschung gut sein könnte. Mit Feuereifer (trotz der Blasen an den Händen) waren auch die 5 Mädchen des Jahrganges 2000/2001 bei der Sache. Die 5 werden erstmalig in Waltrop an den Start gehen und dort versuchen, im Einer unfallfrei durch den Slalom zu kommen und im Vierer vielleicht das sog. „Panda-Rennen“ zu gewinnen.

 


Vielen Dank an alle Eltern, die durch Mittagessen oder durch eine Spende die  Verpflegung an den Doppeltrainingstagen sichergestellt haben. Hier ein Auszug aus der „Speisekarte“:
Gemüse-Lasagne, Hühnerfrikassee, Frikadellen mit Pommes/Salat, Würstchen mit Kartoffelsalat, Nudeln Bolognese......
Dank auch an Marita Maroni, die uns die Getränke beim Essen bei ihr spendiert hat und an den Förderverein, der uns für Pizzabestellung und Getränke unterstützt hat.

Neben der ruderischen Weiterentwicklung ist für uns auch die Entwicklung des Teamgeistes wichtig. Selbstverständlich trugen die „Großen“ erst den Vierer der „Kleinen“ raus, den Einerfahrern wurde auch immer sofort angefasst. Im Laufe des Trainingslagers vermischten sich beim Essen sogar Mädchen und Jungen!! Und nicht zuletzt hat auch die obligatorische gemeinsame Übernachtung im Jugendraum nach vorherigem Grillen und einigen Wettbewerben wie z.B. Gig-Vierer-auf-und abriggern zum Teamgeist beigetragen. Hierfür Dank an Lena, Kristin und Mirco.  So werden wir sicherlich auch in diesem Jahr positive Akzente auf den Regatten auf dem Wasser und an Land  setzen – wir sind Witten.


16.4.2012, Uwe von Diecken

 

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