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2005 AH-Wanderfahrt auf der Lahn

 

Eine Jahres-Abschlusswanderfahrt auf der Lahn.
Von Limburg bis Lahnstein 76,4 Km

 

Es bestand vereinzelt der Wunsch nach einer zusätzlichen Abschlusswanderfahrt. Es wurde ein Fluss ausgesucht, der eine nicht zu weite Anreise erforderte und der eine schöne Landschaft bietet. Die Lahn bot sich an, obwohl dort viele „Schleusenpausen“ eingeplant werden mussten.

 

Zehn Ruderkameraden trafen sich also am 8.Oktober morgens um 6.00 Uhr (!!!) am Bootshaus um mit Bootstransport und zusätzlichem PKW, zum Ausgangspunkt Limburg, zu starten. Durch die frühe Abreise sollte eine zusätzliche Übernachtung vermieden werden, was im Nachhinein betrachtet auch nicht nachteilig war.

Gegen 08.30 Uhr war der der Wassersportverein Limburg erreicht. Hier trafen sich dann mehrere Gleichgesinnte. Eine gemischte Gruppe aus Mülheim und eine gemischte Gruppe aus Regensburg, machte sich ebenfalls auf in Richtung Koblenz. Pünktlich zu Schleusenbeginn um 10 Uhr waren die Boote im Wasser, um die erste von insgesamt 11 Schleusen, in Limburg,  in Angriff zu nehmen.

 

Die äußeren Bedingungen waren gut. Trocken, nicht kalt, der Nebel verzog sich bald, sehr wenig Schiffs/Bootsverkehr und die herbstliche Landschaft im engen Lahntal waren eine gute Voraussetzung für eine ruhige und angenehme Fahrt.
Die Boote Cherry und Gustav-Adolf waren jeweils mit drei Ruderern und Steuermann besetzt. Das Mittagessen, im Sonnenschein auf der Terrasse eines Gasthofes direkt am Lahnufer, trug zur allgemeinen Zufriedenheit bei.

Aussetzen in Obernhof und Fahrt zum Hotel in Nassau war geplant. Es musste umdisponiert werden, da der Tross einen Verkehrsunfall hatte und die Fahrzeuge nicht zur Verfügung standen. Flexibel wie Ruderer sind, wurde eben die Bahn benutzt. Leider konnte kein Fahrschein gelöst werden, da das Studium des Ausgabeautomaten im Zug längere Zeit in Anspruch nahm, als die Fahrt nach Nassau dauerte.

 

Bezüglich des Unfalls unserer Fahrzeuge musste dann festgestellt werden, dass leider der Sachschaden erheblich, glücklicherweise der Personenschaden aber gering war (Ein Schutzengel muss mitgefahren sein).

 

Am zweiten Tag gleiche gute Bedingungen und ebenso viele Schleusenpausen. Die Schleusenvorgänge erfolgten in der Regel zügig, so dass der Zeitverlust sich in Grenzen hielt. Die Mittagspause in Bad Ems wurde zum Besuch eines „Italieners“ genutzt.

 

Zum vorgesehen Zeitpunkt wurde die Rudergesellschaft Lahnstein erreicht, wo aber dann das zugesagte Ersatzfahrzeug nicht angekommen war. Das war für Dieter Borgmann aber kein allzu großes Problem und mit kurzer Zeitverzögerung konnten wir einsteigen und nach Hause fahren.
 

Insgesamt gesehen eine runde Sache.

Das Team waren: K.Biedermann, D.Borgmann, HW.Brück, FO.Braun, S.Held, G.Limke, H.Noll, D.Peters, A.Schnurr, D.Wenig.

 

Horst Noll

 

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