28. September 2002
2002 Langstreckenregatta in Bernkastel
Die RCW-Masters starten beim grünen Moselpokal
Schon zum 53. Mal fand am 28. September 2002 das Langstreckenrennen - 4 km mit Wende - um den grünen Moselpokal in Bernkastel-Kues statt.
Zum x. Mal war auch ein Masterachter des RCW am Start.
Im Mindestdurchschnittsalter von 55 starteten bei strahlendem Sonnenschein Fritz - Otto Dönhoff, Helmut Schüler, Udo Wegermann, Frank Weber, Hermann Denkhaus, Helmut Olsberger, Gerd Noblet mit Schlagmann Klaus Skiba und Steuerfrau Bärbel Hebestreit als erste Mannschaft ihres Rennens. Vorher hatte Bärbel Hebestreit die Gelegenheit die Strecke kennen zulernen. Denn, kaum vor Ort, wurde sie stante pete an einen Gigvierer des RC Rauxel als Steuerfrau ausgeliehen. Leider reichte es hier nur zu einem letzten Platz.
Im RCW - Achter sollte dies anders werden. Nachdem einem Schubverband knapp aber geschickt aus-gewichen werden konnte, folgte nach 2000 m eine klassische Wende. Zur großen Überraschung näherte sich die Crew dann einem weiteren Achter - Mannheimer Renngemeinschaft - der noch vor dem Ziel vor großem Publikum überspurtet werden konnte. Es waren dies die Youngster (Mindestalter 50) aus dem Vorrennen, die ihr Geschick resigniert hinnehmen mussten. ln der Endabrechnung reichte es auch für uns nur zu einem 2. Platz.
Die niederländische Mannschaft aus Daventria war - wie aus vielen Jahren bekannt - wieder einmal zu stark.
Immerhin hätte es in einem jüngeren Jahrgang zu einem Sieg gereicht. Die Freude über das Schöne Rennen (2.Platz von 11 Achter in den Jahrgängen D, E, F) setzte sich dann bei einem Sauerbratenessen mit Weinprobe bei Winzer Karl - Heinz Kriebeler in Zeltingen fort.
Nach einem opulenten Frühstück und Besichtigung der Weinkellerei am folgenden Morgen endete ein gelungenes Wochenende. Bleibt noch ein Dank zu sagen an den Busfahrer „Otte“.
Danke!
Zum x. Mal war auch ein Masterachter des RCW am Start.
Im Mindestdurchschnittsalter von 55 starteten bei strahlendem Sonnenschein Fritz - Otto Dönhoff, Helmut Schüler, Udo Wegermann, Frank Weber, Hermann Denkhaus, Helmut Olsberger, Gerd Noblet mit Schlagmann Klaus Skiba und Steuerfrau Bärbel Hebestreit als erste Mannschaft ihres Rennens. Vorher hatte Bärbel Hebestreit die Gelegenheit die Strecke kennen zulernen. Denn, kaum vor Ort, wurde sie stante pete an einen Gigvierer des RC Rauxel als Steuerfrau ausgeliehen. Leider reichte es hier nur zu einem letzten Platz.
Im RCW - Achter sollte dies anders werden. Nachdem einem Schubverband knapp aber geschickt aus-gewichen werden konnte, folgte nach 2000 m eine klassische Wende. Zur großen Überraschung näherte sich die Crew dann einem weiteren Achter - Mannheimer Renngemeinschaft - der noch vor dem Ziel vor großem Publikum überspurtet werden konnte. Es waren dies die Youngster (Mindestalter 50) aus dem Vorrennen, die ihr Geschick resigniert hinnehmen mussten. ln der Endabrechnung reichte es auch für uns nur zu einem 2. Platz.
Die niederländische Mannschaft aus Daventria war - wie aus vielen Jahren bekannt - wieder einmal zu stark.
Immerhin hätte es in einem jüngeren Jahrgang zu einem Sieg gereicht. Die Freude über das Schöne Rennen (2.Platz von 11 Achter in den Jahrgängen D, E, F) setzte sich dann bei einem Sauerbratenessen mit Weinprobe bei Winzer Karl - Heinz Kriebeler in Zeltingen fort.
Nach einem opulenten Frühstück und Besichtigung der Weinkellerei am folgenden Morgen endete ein gelungenes Wochenende. Bleibt noch ein Dank zu sagen an den Busfahrer „Otte“.
Danke!