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27. März 2013

Jugendversammlung

Am Donnerstag den 14. Februar 2013 war es wieder so weit. Wir, die Junioren trafen uns nach dem Training, um unter der Leitung der Jugendwärtin Linda Möhlendick das vergangene Jahr zu besprechen und neue Ämter zu wählen. Insgesamt nahmen 18 Junioren teil, davon waren allerdings nur 16 stimmberechtigt, da mit dem 18. Lebensjahr die Stimmberechtigung erlischt.

 

Nachdem Linda uns über die Neuerungen und die finanzielle Unterstützung der Stadt informiert hatte, kamen wir zum spannenderen Teil. Wir mussten die Warte entlasten und anschließend die Ämter neu besetzten. Natürlich geschah dies alles unter den Vorschriften der Demokratie. So kam es dazu, dass als neue Jugenraumwartin Anna-Lena Köhler mit 13 Stimmen gewählt wurde und Theresa Brune mit 1 Stimme ihre Vertreterin ist. Für den wohl umstrittensten Posten, dem Kraftraumwart gab es drei Vorschläge: Friedrich Teikemeier , Benedikt und Barbara Pernack. Nach der Abstimmung und langer Diskussion stand fest, dass Benedikt das Amt weiterhin ausführt und Friedrich ihn als Vertreter unterstütz.


Das im letzten Jahr neu eingeführte Amt des Pressewartes teilen sich in diesem Jahr zwei B-Junioren. Somit übernehmen Lukas Föbinger und Jacob Raillon die Aufgabe über Regatten und sonstige wichtige Aktivitäten einen Bericht zu verfassen.


Das beständigste Amt ist nach wie vor der Kassenwart. Wie in den letzten Jahren übernimmt Dominik Risselmann (einstimmig gewählt) auch dieses Jahr wieder die verantwortungsvolle Aufgabe, das Konto der Junioren zu führen.
 

Schlussendlich blieb noch die Aufgabe, den Jugendwart zu wählen. Da Linda dieses Jahr Abitur macht, konnte sie diese Aufgabe nicht weiter ausführen. Jedoch hatte sie einen Vorschlag, nämlich dass Julia Luka dieses Amt ihrer Meinung nach gut ausführen würde. So kam es dazu, dass am Ende Julia die neue Jugenwartin ist und durch Oskar Kloppenburg unterstützt wird.
 

Als letzter Punkt standen noch andere Probleme auf der Tagesordnung. Da immer wieder Beschwerden über die Sauberkeit des Kraftraumes, sowie des Jugendraumes kamen, wurde nochmal an die gesamte Gruppe appelliert, sich diesbezüglich stärker zu engagieren, d.h. an geplanten Putzaktionen teilzunehmen und nach der Mittagspause an den Samstagen ihre Reste bitte wegzuschmeißen oder wieder mit nach Hause zu nehmen. Insgesamt wurde noch darum gebeten, dass Putzaktionen häufiger durchgeführt werden und nicht erst nach der Aufforderung von den Erwachsenen.

 

15.2.2013, Julia Luka
 

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