Anrudern 2006
Bei Sonnenschein, das ist nicht selbstverständlich in diesen Tagen, allerdings etwas niedrigen Temperaturen, konnte der Vorsitzende eine große Anzahl froh gestimmter Freunde und Mitglieder des RCW begrüßen.
Positiv zu vermerken ist, dass diese Veranstaltung zum Anlass genommen wird, "sich mal wieder zu treffen". Die ganze Familie kommt. Die Großeltern und Eltern begleiten ihre Sprösslinge zum Bootshaus. Aber auch langjährige Mitglieder, die schon lange nicht mehr aktiv sind (warum eigentlich nicht ?), finden sich ein. Es ist eine allgemeine Freude, wenn man sich mal wieder sieht.
Peter Wilhelm begrüßte die Gäste und dankte den Trainern für die wieder professionelle Durchführung des Trainingslagers, an dem nicht weniger als 30 Ruderinnen und Ruderer teilgenommen haben.
Es folgte die nachgezogene Ehrung der diesjährigen Jubilare für 25-jährige Mitgliedschaft, die an der Mitgliederversammlung nicht anwesend waren:
Heute waren dabei:
- Rosemarie Berghoff
- Peter Bartsch
Die Jugendfahrtenabzeichen wurden vergeben an:
Fabienne Andree Isabell Andree Jonas Eichholz Gero Grabow Marvin Hoepfner Malte Huben Lukas Koch |
Henrike Piepel Janina Schulz Laura Sieber Kristin von Diecken Jakob Wegener Maren Weustermann Mats Weustermann |
Die Fahrtenabzeichen der älteren Jahrgänge erhielten:
Karl Berghoff Karl Biedermann Dieter Borgmann F.O.Braun H.W.Brück Johann Böhme Helmut Grabow Volker Grabow |
Wilfred Güthoff Siegfried Held Siegfried Knopp Axel Kunde Helmut Lingnau Horst Noll Anton Schnurr Dieter Wenig |
Die Kilometerpokale für 2005 erhielten:
Kinder |
Jakob Wegener |
1.036 km |
Es folgten die Taufakte der neuen Boote:
Ein neuer Renneiner wurde durch Isabell Andree, auf den Namen "Barracuda" getauft.
Ein weiterer Einer wurde auf den Namen "Marita" getauft; in Erinnerung an die kürzlich verstorbene Ruderkameradin Marita Held. Die Taufe erfolgte durch die Enkelkinder Lünna und Leander.
Ein Glanzstück ist der Renn-Doppelzweier der von Lina Senekovic den Namen "Taurus" erhielt.
Alle Boote, neu und alt, wurden dann "zu Wasser gelassen" und auf Kommando des Ruderwartes in die neue Saison geschickt.
Dabei durfte natürlich die mit Kindern vollbesetzte Barke nicht fehlen.
Mit einem dreifachen "hipp-hipp-hurra" erfolgte ein nahtloser Übergang zu Erbsensuppe und Fiege-Pils.