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13. Dezember 2009

Schnupperkurs beim KSV

 

KSV-800Der jüngste Nacwuchs des RCW hat wieder seine Ringerfreunde vom KSV besucht. Die Verbindung der Kinderabteilungen der beiden Wittener Sportvereine hat nun schon bald Tradition. Es ist für die Kinder sicher ein tolles Erlebnis eine andere Sportart "hautnah" zu erleben, die man dann als Zuschauer mit anderen Augen verfolgen wird.

Eine Augenzeugin berichtet:

Die einzige Gemeinsamkeit von Ringen und Rudern dürfte wohl der Anfangsbuchstabe sein. Trotzdem wechselten die Kinder des RCW’s wieder einmal am 2. Dezember die Sportart und schnupperten gemeinsam in eine Trainingseinheit des befreundeten Kraftsportvereins (KSV Witten).

Durch die „Show“, die mit dem gemeinsamen Einlaufen der Kinder zu Musik eröffnet wurde, führte Frank Bartel (KSV) in Kooperation mit Uwe von Diecken (RCW). Durch die Moderation mit dem Mikrofon, der Musik und der klassischen Wettkampfkleidung, dem Einteiler, konnten selbst die Zuschauer die regelrechte Wettkampfstimmung spüren.

Nach einer kurzen Einführung in den Kampfsport Ringen durch den Moderator, begleitet mit praktischen Darstellungen der verschiedenen Stile (‚Griechisch-Römischer Stil’; ‚Freier Stil’) durch erfahrene und erfolgreiche Ringer, mussten die Ruderer bereits bei den Aufwärmübungen ihr turnerisches Geschick zeigen. Auch beteiligten sich alle Ruderer begeistert an den Angriffs- und Verteidigungsstrategiespielen, selbst wenn sie von den ‚Tricks’ der Ringer oft überrascht wurden.

Einige dieser Angriffsmethoden konnten die Ruderkinder im Anschluss in Partnerarbeit (Ruderer+Ringer) erlernen, stets mit der Unterstützung von Ringertrainer Winfried Lutter, welcher selbst einst jahrelang erfolgreicher Bundesligaringer war. So hat beispielsweise der ‚Beinsteller’ genaues Hinschauen und einige Konzentration erfordert.

Nach diesem ‚Crashkurs’ hieß es dann Ruderer gegen Ringer. Spannende Zweikämpfe unterhielten nun das Publikum.
Nach getaner Arbeit gab es dann eine wohltuende und auch verdiente Massage. Wobei auch hier das Prinzip galt, ein Ruderer, ein Ringer.

Zum Ausklang wurden in den Clubräumen des KSV gemeinsam einige Pizzen verzehrt und vielleicht auch Freundschaften über den eigenen Sport hinaus geschlossen.

Mareike Piepel

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