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01. Februar 2017

Erste Standortbestimmung für Aktive des Ruder-Club Witten erfolgreich

Der Indoor-Cup in Essen-Kettwig ist traditionell die erste Standortbestimmung der Ruderer im neuen Jahr. Am vergangenen Sonntag, dem 29.01.2017, stellte sich auch der Nachwuchs des Ruder-Club Witten der Konkurrenz aus NRW und anderen Bundesländern, auf dem Ruder-Ergometer. Das Kräftemessen an Land wurde dabei in diesem Jahr zugleich als Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Und auch wenn das RCW-Team durch krankheitsbedingte Ausfälle stark dezimiert an den Start gehen musste, steht für die Wittener am Ende der erste Titel der Saison zu Buche.

 

Dafür gesorgt hat Julia Irmler, die sich auf dem Ergometer in Bestform präsentierte und ihre bisherige Bestmarke unterbieten konnte. Bei den Mädchen in der Altersklasse 12-Jahre ließ sie der Konkurrenz keine Chance und dominierte das Rennen. Für die virtuellen 1.000 Meter benötigte sie 4:00 min und war damit vier Sekunden schneller als die Ruderin aus Hamm auf Platz zwei aus.

Den dritten Rang in diesem Rennen erkämpfte sich die Wittenerin Tjorven Schneider. Mit einem furiosen Endspurt verwies sie eine Ruderin aus Herdecke auf der Zielgerade noch mit zwei Zehntelsekunden auf Platz vier. Unter die ersten Zehn ruderten auch Maximilian Schürmann (Jungen 2005) und Melina Möller (Mädchen 2005), die jeweils Siebte wurden.

 

Bei den Junioren gingen Simon Schlott und Annika Steinau auf der 2.000-Meter-Strecke ins Rennen. Annika Steinau benötigte 7:44 min für die Distanz und kam damit in ihrem ersten Jahr bei den A-Juniorinnen im Vorlauf auf Platz 16, der nicht ganz für die Finalteilnahme der besten Zehn reichte. Simon Schlott, der schon im letzten Jahr seine Stärke vor allem auf dem Wasser demonstrieren konnte, wurde mit 6:27 min 15. im Vorlauf. Bei den B-Juniorinnen startete zudem Elena Dahm. Sie ruderte über 1.500 Meter auf Platz 22.

 

Ebenfalls in Essen an den Start ging das Team des Wittener Bundesliga-Achters. In der Wertung der jeweiligen Team-Durchschnittszeit kam der RCW-Achter auf Platz drei hinter Krefeld und Leverkusen. Im Mixed-Vierer mit fliegendem Wechsel der Ruderer kamen Barbara Pernack, Annika Steinau, Lukas Föbinger und Jacob Raillon auf Rang drei hinter Dortmund und Minden.

 

Weiter geht es für die RCW-Kinderruderer mit der Talentiade, einem Sportlichkeitswettbewerb ebenfalls an Land, Mitte Februar in Essen. Für die Junioren steht als nächstes ein Langstrecken-Test an.

 

MRS

 

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