Skip to main content

impressionsleiste

06. September 2012

RCW-Achter greift am Wochenende wieder die Top Acht an

Dieses Wochenende startet der Achter des Ruder-Club Witten beim vierten Lauf der "flyeralarm Ruder-Bundesliga" in Münster. Dort gilt es wieder die Top Acht anzugreifen. Nachdem nun die Hälfte der Bundesliga-Saison vorbei ist, steht der RCW-Achter in der Tabelle auf einem guten siebten Platz - auch wenn vor drei Wochen in Duisburg mit Pech nur ein neunter Platz errudert werden konnte.

„An der Bootsbesetzung werden wir für Münster im Vergleich zu Duisburg nichts sonderlich ändern. Denn der Achter läuft momentan gut und hat das Potenzial ins gute Mittelfeld zu fahren", begründet Trainer Henning Sandmann die Wahl seiner Athleten. So werden nach wie vor Thorsten Fingerle, Sören Kunde, Malte Huben, Christoph Schroeder, Denis Baumgart, Simon Faissner, Maik Swienty, Sven Schnabel und Marcel van Delden im RCW-Achter an den Start gehen. Außerdem wird Peter Zeller, auf den Sandmann in Duisburg verzichten musste, die Mannschaft wieder verstärken. Die Steuerseile wird wie auf allen Regatten dieser Saison Janina Schulz in die Hände nehmen.

„Wir werden den Fokus auf das erste Zeitfahrrennen legen, um eine bessere Ausgangsposition im Achtelfinale zu errudern. Denn bisher waren die Zeitfahrrennen dieses Jahr zu verhalten.", erläutert Mannschaftskapitän Thorsten Fingerle die Herangehensweise für Münster. Damit kann der RCW-Achter kommendes Wochenende sein selbsterklärtes Ziel, wieder in die Top Acht zu rudern, voll angreifen.

5.9.2012, Marcel van Delden  

Foto: RCW-Achter in Bitterfeld (Quelle: Ruder-Bundesliga)

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.