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02. August 2013

RCW-Achter gespannt auf Duisburg

Kommendes Wochenende startet der Achter des Ruder-Club Witten beim dritten Lauf der „PRODYNA Ruder-Bundesliga (RBL)“ in Duisburg. Nachdem die Mannschaft von der Ruhr beim letzten Renntag in Rüdersdorf einen grandiosen vierten Platz errudern konnte, gilt es nun sich weiter in der oberen Hälfte zu etablieren. Hierzu setzt Trainer Henning Sandmann wie auch in Rüdersdorf auf die Athleten Marcel van Delden, Sven Schnabel, Christoph Schroeder, Dominik Riesselmann, Peter Zeller, Sören Kunde und Thorsten Fingerle. Wieder mit an Bord sein werden auch die erfahrenen Ruderer Denis Baumgart und Simon Faissner, die seit der Geburtsstunde des RCW-Achters zum Kern der Mannschaft gehören, aber auf der letzten Regatta leider nicht mit dabei sein konnten.Auf dem Steuermannsplatz werden diesmal beiden Steuerfrauen Janina Schulz und Lorena Moll platznehmen um aus den Ruderern von der Ruhr das letzte rauszuholen.

Zuschauerfaltblatt

Lageplan

Trotz des Erfolges aus Rüdersdorf baut Sandmann keinen Druck auf: „Die Jungs sind letztes Mal unglaublich gefahren, aber ob sie das wieder schaffen wissen wir nicht. Wir müssen alle locker bleiben, denn über einen achten Platz freuen wir uns genauso.“ Dabei ging der RCW-Achter erst vor drei Wochen auf dem heimischen „Ruhrsprint“ gegen den Erstligisten Emscher-Hammer an den Start. Und dieser konnte auf der 500 Meter langen Strecke nicht mehr als eine Bootslänge Vorsprung herausfahren. „Obwohl wir ein verhältnismäßig schlechtes Rennen gefahren sind, haben wir es trotzdem geschafft nicht komplett auseinander zu fallen und am Emscher-Hammer dran zu bleiben.“, kommentiert Mannschaftskapitän Thorsten Fingerle das Rennen vom Ruhrsprint. Mit dieser positiv lockeren Einstellung wird der RCW-Achter am Samstag auf der Duisburger Wedau in 5 Rennen á 350 Meter zeigen, ob er sich weiter in der Spitze etablieren kann.

01.08.2013, MvD

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