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03. Juni 2014

Bundesligaauftakt für RCW-Achter in Frankfurt am Main

Vergangenes Wochenende (31.5.) startete der Achter des Ruder-Club Witten beim Saisonauftakt der „PRODYNA Ruder-Bundesliga“ in Frankfurt. Die Mannschaft aus dem Herzen des Ruhrgebietes musste dabei der unglücklichen Kombination von Krankheitsfällen Tribut zollen und kam nicht über den letzten Platz in der zweiten Liga der Männer hinaus.

Schon im Vorfeld des ersten Renntages musste für Mannschaftskapitän Thorsten Fingerle krankheitsbedingt Ersatz gefunden werden, da Trainer Henning Sandmann für Frankfurt nur genau acht Athleten zur Verfügung standen. Doch mit dem U23-Ruderer Patrick Landefeld konnte die Mannschaft gute Verstärkung gewinnen. Daneben gehörten Sven Schnabel, Maik Swienty, Peter Zeller, Malte Huben, Sören Kunde, Florian Kögler, Marcel van Delden und Steuerfrau Lorena Moll zur Startaufstellung.

Schon im Vorfeld des ersten Renntages musste für Mannschaftskapitän Thorsten Fingerle krankheitsbedingt Ersatz gefunden werden, da Trainer Henning Sandmann für Frankfurt nur genau acht Athleten zur Verfügung standen. Doch mit dem U23-Ruderer Patrick Landefeld konnte die Mannschaft gute Verstärkung gewinnen. Daneben gehörten Sven Schnabel, Maik Swienty, Peter Zeller, Malte Huben, Sören Kunde, Florian Kögler, Marcel van Delden und Steuerfrau Lorena Moll zur Startaufstellung.

So ging der RCW-Achter im Zeitfahren gegen den Achter aus Hürth an den Start. Nach einer guten Startphase konnten sich die Wittener ein Stück vorschieben, doch „dann wurde es sehr unsauber und dadurch fielen wir immer mehr auseinander. Damit wurde unsere Bootsgeschwindigkeit deutlich gebremst“, so Club-Vorsitzender und Co-Schlagmann Maik Swienty. Am Ende bedeutete dies die langsamste Zeit der zweiten Liga für den Ruder-Club Witten. Nach dem Anlegen kam die nächste Hiobsbotschaft für die angeschlagene Mannschaft. Denn Schlagmann Sven Schnabel signalisierte, dass kein weiteres Rennen mehr mög-lich sei. Er ging ohnehin bereits durch eine Krankheit geschwächt ins Rennen. Somit musste der eigentlich angeschlagene Thorsten Fingerle doch einspringen und das Boot umgesetzt werden. Kunde wechselte mit Fingerle in den Bug, Landefeld wechselte von Steuerbord auf Backbord und van Delden wurde aus dem Bug auf Schlag gesetzt. Für eine derart fragile Bootsklasse wie den Achter, bedeutet dies einen massiven Nachteil.

Stark geschwächt musste sich der RCW-Achter im Achtelfinale dem Gorilla Achter aus Münster stellen. Bis zur Streckenhälfte waren beide Boote gleich auf, doch dann konnten die Münsteraner ihren Bug leicht vor legen und dies bis ins Ziel halten. „Die Jungs sind deutlich sauberer und gemeinsamer gefahren als im Rennen zuvor, aber es fehlte die Dynamik am Blatt“, kommentierte Sandmann die technische Leistung seiner Mannschaft.

Dieses Ergebnis bedeutete, dass der RCW-Achter in den Hoffnungslauf erneut gegen Hürth musste, um das letzte Ticket für die Viertelfinals zu lösen. Allerdings machten sich da die Erkrankungen und Umbesetzungen bemerkbar, da Kraft und Durchzug im Boot fehlten. Die Wittener mussten sich wiederum Hürth geschlagen geben. Damit schied der RCW-Achter frühzeitig als Letzter aus. „Das Ergebnis ist mehr als enttäuschend, aber wir hatten auch sehr viel Pech mit den vielen Krankheitsfällen. Ohne diese hätten wir deutlich bessere und konstantere Leistungen zeigen können“, so Mannschaftskapitän Fingerle zu dem Ergeb-nis. Deshalb heißt es jetzt abhaken und nach vorne blicken auf den nächsten Renntag am 21. Juni in Dortmund. 2.6.2014, Marcel van Delden

Quelle Foto: Ruder-Bundesliga.

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