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15. August 2017

RCW-Achter greift nach der Sommerpause wieder an

Nach der sechswöchigen Sommerpause startet die Ruder-Bundesliga am kommenden Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Auf dem Elsterflutbett in Leipzig wird der Planat Renntag ausgetragen. Eingebettet zwischen dem ehemaligen Leipziger Zentralstation und der ehrwürdigen Pferderennbahn geht es für den Ruder-Club Witten Achter um einen Platz auf dem Siegerpodest und wichtige Punkte um an die hervorragende erste Saisonhälfte anzuknüpfen.

Um die guten Ergebnisse der ersten drei Renntage zu bestätigen, nutzte die Mannschaft von Trainer Henning Sandmann die Sommerpause für intensives Training. So konnten sowohl bei der Physis, als auch bei der Rudertechnik Fortschritte verzeichnet werden.

„Wir spüren den Atem der starken Konkurrenz aus Hannover und Pirna im Nacken. Da wir den sehr guten zweiten Tabellenplatz mindestens verteidigen wollen, ist es unabdingbar, dass die Jungs auch in der vermeintlichen Sommerpause voll mitziehen müssen,“ umbeschreibt Trainer Henning Sandmann das Programm der letzten Wochen. „Durch die bisherigen Erfolge sind aber alle voll motiviert und haben zu Teilen sogar eigeninitiativ ein kleines Höhentrainingslager eingelegt. Jetzt gilt es den betriebenen Aufwand am Samstag in erfolgreiche Rennen umzusetzen.“

Das Besondere an dem Renntag in Leipzig ist, dass, wie in den Jahren zuvor auch, die Finalrennen unter Flutlicht stattfinden. Durch das parallel stattfindende Leipziger Wasserfest bietet sich den Teilnehmern der Ruder-Bundesliga so eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Ziel des Wittener Flaggschiff ist es auch aus Leipzig einen Platz auf dem Siegerpodest zu entführen, denn den 125. Geburtstag des Ruder-Club Witten am Sonntag möchte man natürlich am liebsten mit einem weiteren Erfolgserlebnis begehen.

Jonas Moll

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