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05. Februar 2019

Neujahrsessen 2019 im Ruder-Club Witten

Tradition!

– Tradition ist entweder ein alter Zopf, den manche gern bereit sind abzuschneiden, oder ein schöner erhaltenswerter Brauch, der zu pflegen ist. Dazwischen gibt es wohl kaum eine Alternative. Oder vielleicht doch?


So lud der Präsident des Donnerstag-Stammtischs, Horst Noll, wie alle Jahre zuvor zum traditionellen Neujahrsessen im RCW ein: Same procedure than every year: Grünkohl, Bratkartoffeln und je nach Appetit ein oder zwei Mettwürste.

Nach bewährtem Rezept hervorragend zubereitet von unserer Kastellanin Marita Maroni.

Horst, der schon vor Weihnachten das Grünkohlessen 2019 angekündigt hatte musste den Traditionstermin um den 15. Januar auf Anfang Februar verlegen. Die Kastellanin hatte doch Ihren verdienten Urlaub für Januar geplant. Anfang Januar erging noch einmal eine Einladung auf der Website.
Auch hier ein Novum: Waren doch in früheren Jahren ausschließlich die Mitglieder des Stammtischs mit ihren Partnerinnen zu diesem Traditionsessen geladen, sollte nunmehr dieser Abend allen Mitgliedern und Freunden des RCW (natürlich immer mit Partner oder Partnerin) die Gelegenheit bieten, sich zu einem geselligen Abend mit alten Freunden, Bekannten oder ganz einfach netten Leuten zu treffen.

Die Einladung wurde zur Punktlandung. Alle Plätze im großen Saal waren besetzt, gut 60 hungrige Gäste harrten der Dinge, die da kommen sollten…

… und die kamen. In seiner Begrüßungsansprache hieß der Stammtischpräsident eine bunte Mischung von RCW-Mitgliedern, mit unterschiedlichsten Erwartungen an das Ruderjahr 2019, willkommen.
Ruderinnen und Ruderer, die auf Regatten um gute Platzierungen und Medaillen kämpfen werden, Breitensportler, die des Rudersports wegen ins Boot steigen und dabei auch ihr gesundheitliches Wohlbefinden pflegen, und Mitglieder, die die Gemeinschaft lieben und einfach aus Freude dabei sein wollen.

Besonders begrüßt wurden auch der Ehrenvorsitzende Peter Wilhelm, der Jugendtrainer Joachim Ehrig, genannt „Goofy“ und der Kindertrainer Uwe von Diecken.

Auch eine kleine Abordnung des Bundesliga-Achters war anwesend. Das Team, das seit einigen Jahren in dieser Disziplin mit Erfolg unterwegs ist, hat sich vorgenommen in diesem Jahr wieder eine gute Vorstellung abzuliefern. Im vorigen Jahr war Platz sechs eine kaum erwartete gute Platzierung.
Als gute Seele des Achterteams wurde stellvertretend für das Team die Steuerfrau Lorena Moll und zugleich zweite Vorsitzende des RCW begrüßt.

Und last but not least die Helden der Ruderweltmeisterschaft 1983: Der Schlagmann des Ruhrvierers  Guido Grabow, der zusammen mit Volker Grabow, Norbert Kesslau und Jörg Puttlitz von Hansa Dortmund, Weltmeister im Vierer ohne Steuermann wurde.

Mit dabei der Trainer der Mannschaft Günther Petersmann und seine Gattin.

Es wurde ein gelungener Abend. Das Essen, wie üblich Klasse, die Bedienung rege, ein „Verteilerli für alle“, gespendet aus der Stammtischkasse und viele, viele Gespräche und Erinnerungen an  schöne Zeiten in den Booten und am RCW.

    --Das schmeckt nach mehr!

 
Dieter Peters

Zitate aus der Rede des Stammtischpräsidenten Horst Noll 

 

 

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