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2000 Wanderfahrt in Schleswig-Holstein

 

Schleswig-Holstein - mit einem neuen Ruderrevier

Die erste Altherren-Wanderfahrt im Jahr 2000
 

Expo 2000 - Katholikentag 2000 - Vatertag - Ruderwanderfahrt : Das waren markante Eckpfeiler, die das Wochenende vom 31.05. bis zum 04.06. bestimmt haben. War das der Grund, die traditionelle Fronleichnam Alt-Herrenwanderfahrt dieses Jahres auf Himmelfahrt vorzulegen, nach dem Motto: dabei sein ist alles? Wie auch immer, die 17 Ruderkameraden der diesjährigen Fahrt bekamen die ganze Wucht des so strukturierten Wochenendes zu spüren. Zwei Busse, einer mit acht, einer mit neun Wanderfahrern besetzt, strebten nach Schleswig-Holstein, aber nicht, wie vielleicht mancher denkt, an die holsteinschen Seen, wir blieben vielmehr unterhalb von Lübeck und entdeckten so ein neues Wanderruderrevier.
 
Standort, Start - und Rastplatz während dieser drei Tage war Fredeburg an der Bundesstraße 207, etwa 5 km südwestlich von Farchau am südlichen Ende des Ratzeburger Sees. Das Hotel, das sei gleich zu Anfang gesagt, war ein Glücksgriff. Einfach, in ruhiger Lage, sehr sauber, mit vorzüglichem Essen an jedem Abend, war ein willkommener Erholungsplatz nach den jeweils etwas mehr als 30 Ruderkilometern  jeden Tag.
Die schafften wir vom Küchensee über den Domsee - Ratzeburger See - die Wakenitz - Lübeck - Trave Kanal - Elbe-Lübeck Kanal mit Station in Mölln bis nach Lauenburg an der Elbe.
Am Schluß waren es 100 km, die wir hinter uns gebracht hatten. Begünstigt durch das Wetter mit angenehmen Temperaturen bei leicht verschleiertem Himmel, der uns die pralle Sonne vom Hals hielt, war es eine außerordentlich harmonische Wanderfahrt, die alle gern im Gedächtnis behalten werden.

Der erste Bus - unser allseits hochgelobter neuer RCW - Bus - startete am Mittwoch mit den Booten Sherry, Städt. Gymnasium und Little Jack, sowie mit Karl Berghoff, Dieter Borgmann, Fritz-Otto Braun, Hans Falk, Helmut Grabow, Wilfred Güthoff, Franz Georg Kröll und Dieter Werner schon um 9.00 Uhr und unterlief so ein wenig das Verkehrsaufkommen am Nachmittag. Man war nach rund 4 Stunden am Ziel und nutzte den Nachmittag für einen Abstecher zur Till Eulenspiegelstadt Mölln, das für alle Beteiligten sehenswert war und entsprechend gewürdigt wurde.

Der zweite Bus - von Tom Blumberg in Essen gechartert - startete mit ihm, mit Hans Brück, Siegfried Held, Axel Kunde, Werner Liebig, Helmut Lingnau, Gerd Locher, Anton Schnurr und Dieter Wenig um 16.30 Uhr und landete logischerweise voll im prallen Verkehrsaufkommen. Einige besonders markante "Staupunkte" konnten wir allerdings umgehen. Der Berichterstatter weiß nicht, ob das Bonmot, wonach die Japaner mit acht Ruderern rudern und einen Steuermann haben, während es bei den Deutschen umgekehrt ist, jemals mehr war als ein Bonmot, im Bus aber hatte man den Eindruck, daß vielleicht doch etwas Wahres daran ist. Denn kaum war man einige Kilometer vom Bootshaus entfernt, als mitten in der Verkehrslawine Langsamfahren angesagt war. Während nun unser Steuermann zielstrebig über die A 43 via Bremen ans Ziel wollte, plädierten sieben der acht Mitfahrer vielstimmig und mit jeweils anderen Argumenten für die Route über die A 2. Der Steuermann mußte klein beigeben und siehe, das war auch richtig! Denn nach Überquerung der A 1 war die A 2 tatsächlich, dank fehlender Baustellen und durchweg dreispurig ausgebaut, frei:
Zunächst Tom fuhr rassig und zügig an allen Mitbenutzern der Autobahn vorbei, abgelöst von Anton, weniger rassig, aber genau so zügig, um gegen 22.45 Uhr Fredeburg zu erreichen. 6 1/4 Stunden waren es aber doch geworden, der Stau am Anfang war einfach nicht voll aufzuholen.
 
Am Himmelfahrtstag starteten wir mit viel Schwung zum Ratzeburger See, der am Anfang noch Küchensee und Domsee heißt. An der Ruderakademie wurde aufgeriggert und eingesetzt. Wir standen vor dem Gedenkstein mit dem Konterfei von Karl Adam und sahen auf einem Hänger einen schlanken Empacher-Achter mit dem Namen "Kunststoff - Innovation" ( Namen gibt es!, das ist ja schlimmer als beim RCW ). Damit rudert - der Weltmeistervater Gerd Locher weiß so etwas - unsere Damennationalmannschaft. So ein Umfeld stärkte natürlich unser Selbstbewußtsein enorm.
 
Später, auf dem Ratzeburgersee - prächtig die Kulisse der Stadt mit dem Dom - waren auch Wanderruderer des Berliner Ruderclubs mit zwei blitzsauberen Achtern und zwei ebenso guten Vierern unterwegs. Noblesse oblige! Mit uns waren auch Ruderkameraden aus Marl, eine gemixte Truppe. Andere Wanderruderer kamen uns entgegen und fragten: "Wo liegt Witten?" ( Das gibt es tatsächlich, daß jemand Witten nicht kennt, kaum zu glauben! ) Allein waren wir jedenfalls nicht.

Nach dem Mittagessen am Ende des Sees in Rotenhusen fuhren wir auf der Wakenitz nach Lübeck. Wakenitz, das klingt nach Fluß und ist wohl auch einer. Doch ehe man das recht begriffen hat, ist man auch schon wieder am Ende. Diese "Rinne" ist eng, aber sehr romantisch. Ein Steuermann ist gefordert, er braucht unbedingt die Mannschaft (Steuerbord über, Backbord über), um alle Kurven gleich beim ersten Mal zu schaffen. Der Steuermann im Städt. Gymnasium, es war der Berichterstatter, litt denn auch unter den strengen Blicken seines Schlagmannes, es war unser Fahrtenleiter, weil er einmal zu weit in der Mitte, zum anderen zu nah am Ufer an den Büschen ruderte ( er wollte steuern und fotographieren ), nicht immer rechtzeitig "Ruder Halt" sagte, wenn erforderlich, doch letztlich kam auch dieses Boot heil in Lübeck an.
Erschwert wurde die Fahrt durch die Vatertagsvergnügen vieler Wasserfreunde. Da wir Ruderer aber nicht wegen des Vatertages auf dem Wasser waren, sondern auf Grund einer sportlichen Wanderfahrt, sahen wir ein wenig mißbilligend auf das um uns herum tobende und singende Volk und waren froh, "daß wir nicht so waren wie die da". In Lübeck passierten wir auch noch eine Brücke, die so dicht über dem Wasser lag, daß man nur zum Zwerg zusammengeschrumpft heil darunter herkam. ( Brückenbauer gibt es, haben die kein Herz für Ruderer!? )
Zum Überfluß endete die Wakenitz dann auch noch "irgendwo", so daß wir nicht in den Trave Kanal einfahren konnten. Wir mußten umtragen. Das bereitete allerdings keine Probleme, und nach ein paar 100 Metern waren wir am Tagesziel: Lübecker Rudergesellschaft.

Es war noch früher Nachmittag, so starteten wir zu einem 5 km langen Rundkurs um die Altstadt von Lübeck. Sie ist heute eine Insel, weil sie von Kanal - , Stadt - , Ober - , und Untertrave umgeben ist,  Auch der Troß ruderte mit, da die Lübecker RG uns zu unserer Freude einen Zweier zur Verfügung gestellt hatte. Es war eine reizvolle Fahrt, vom Wasser aus die Silhouette der Altstadt mit Backsteingotik, Speichern, Kaufmannskontoren und Kirchen zu sehen. Auch das Holstentor grüßte am gegenüberliegenden Ufer majestätisch auf uns herab. Es war eine gute Einstimmung auf den Abend-Stadt-Bummel, der am Freitag auf dem Programm stand.

Der Abend endete traditionell wie ein Donnerstagstammtisch. Karl Berghoff rückte nach vorzüglichem Abendessen die Underberge heraus, die nach einem launigen Gruß von Gustav-Adolf (siehe weiter unten) mit Ruck - Zuck Hinein hinter unseren Kehlen verschwand. Da uns der Wirt auch noch einen Kümmel servierte, weil er uns offensichtlich sympathisch fand ( Na und! ), so ließ der erste Tag schlußendlich keine Wünsche mehr offen.

Der Freitag und der Samstag sah uns dann auf dem Elbe-Lübeck Kanal, der einige Tage später, am 16. Juni, 100 Jahre alt geworden ist. Er war Nachfolger des 500 Jahre alten Stegnitz-Kanals, auf dem noch getreidelt werden mußte, und verbindet über 67 km Hamburg und die Elbe mit Lübeck und der Ostsee. Der Kanal bietet ein Kuriosum. Wir hatten am Freitag und Samstag insgesamt sieben Schleusen zu überwinden. In fünf von ihnen wurden wir heraufgeschleust, wir fuhren also gegen den Strom. In den beiden letzten ging es herunter, wir fuhren also mit dem Strom. Wie das funktioniert, daß der Kanal im ersten Teil nach Norden zur Ostsee und im zweiten Teil nach Süden zur Elbe fließt, wird mit unterschiedlichen Grundwasserspiegeln erklärt, aber viel kann ein Laie damit nicht anfangen. Heute hoffen die Lübecker, daß er im Rahmen eines europäischen Binnenstraßennetzes zwischen Ostsee und Schwarzem Meer noch eine gute Rolle spielen wird. Dazu muß allerdings einiges getan werden. Die Fahrrinne muß vertieft werden, die Schleusen müssen ausgebaut und vergrößert werden.

Für uns war der Kanal ein ruhiger Fluß, der mit einer S-Kurve in der Mitte fast senkrecht nach Süden verläuft, landschaftlich überaus reizvolle Ausblicke hat und in vielem an die Ems erinnert. So lebhaft es am Himmelfahrtstag auf den Seen und auf der Wakenitz zuging, so ruhig war es hier an den beiden folgenden Tagen. Radler und Jogging-Fans an beiden Ufern und an beiden Tagen begleiteten uns unentwegt, aber auf dem Wasser hatten wir es so gut wie auschließlich mit mehr oder weniger großen Yachten zu tun, die in der Mehrzahl vom Vatertagsausflug auf der Ostsee wieder in die Heimat strebten.

Dem allgemeinen Ambiente angepaßt, blieben auch wir in der Natur und hielten unsere Mittagspause als Picknick im Grünen. Das war eine Anregung aus der Truppe. Eine gute Idee, zumal der clevere Troß - Hans Falk und Dieter Wenig - einen guten Platz mit Tisch und Bänken gefunden hatten, dazu Brötchen, Fleichwurst und Getränke vom Feinsten herangeschafft hatten, so daß keine Wünsche offen blieben.
Wir starteten anschließend schon bald mit einer guten Zeitreserve zum Tagesziel nach Mölln, sattelten zügig die Busse zur Rückfahrt nach Fredeburg, damit wir uns in aller Ruhe auf den abendlichen Stadtbummel in Lübeck vorbereiten konnten. Der begann um 20.00 Uhr; gegen 24.00 Uhr waren wir wieder zu Hause und strebten in der Mehrheit zielstrebig in die Betten. (siehe Bericht).

Am Samstag bot sich landschaftlich das gleiche Bild wie am Vortag. Zahlreiche Vögel waren zu sehen, darunter auch einige Störche. Sie hielten jedoch gehörigen Abstand, sie sahen wohl bald, daß wir keine echten Interressenten mehr waren. Mittags war erneut wieder Picknick angesagt, nicht zuletzt im Interesse des "Strohauser-Vierers". Der hatte nämlich eine anstrengende Trainingseinheit hinter sich. Wie das bei hochgezüchteten Spitzensportlern oft zu sehen ist: es muß alles stimmen, wenn es stimmen soll. Aber sie hatten das "Ruhrgymnasium" nicht , auch nicht ihre so geliebten Hackebeilchen, so war ihr Plan, rund 30 km am Vormittag zu rudern, nicht zu schaffen. Später als wir anderen gestartet, hatten sie uns kurz vor dem Mittagsrastplatz eingeholt, aber sie waren dann doch froh, sich wieder in den Wanderruder-Rhythmus der Crew einordnen zu können. ( Eine Woche später war die Welt ohnehin wieder in Ordnung. Wie wir inzwischen wissen, haben sie auf der Strohauser Plate überzeugend gewonnen )

Am Nachmittag erledigten wir den letzten Rest der Wanderfahrt. Hinter den letzten Schleusen kam bald die Elbe in Sicht, nach dem vergleichsweise engen Kanal ein wahrhaft majestätischer Fluß. Auf ihm hatten wir noch etwa 2 km am anmutigen Lauenburg vorbeizurudern, um sodann am dortigen Ruderclub anzulegen und der Alt-Herren-Wanderfahrt 2000 des RCW das Halali zu blasen. - Auf der Rückfahrt am Sonntag blieben wir entgegen allen Befürchtungen weitgehend vom Stau verschont, und so waren wir denn am frühen Nachmittag wieder in Witten.

Zum Schluß: Der Berichterstatter mußte bei der Abfassung des Berichtes alle Tage noch einmal Revue passieren lassen. Er hat verzweifelt versucht, Minuspunkte zu finden, um sie dem Fahrtenleiter vorhalten zu können. Er hat keine gefunden! Es war alles perfekt organisiert. Zeitablauf und Programmgestaltung konnten nicht besser sein!

Vielen Dank Hans! Wer könnte das besser machen?

Werner Liebig                                               


Ein Abendbummel in der alten Hansestadt.

1987 hat die Unesco Lübeck unter die Städte und Sehenswürdigkeiten eingereiht, die den Rang eines Weltkulturerbes beanspruchen können. Das verdankt Lübeck einem Privileg aus dem zweiten Weltkrieg. Der Schweizer  C.J. Burckhardt und der Hamburger G. Warburg hatten die Stadt zur sog. "Rote - Kreuz - Stadt" erheben lassen, verbunden mit der Verpflichtung, alle skandinavischen KZ - Insassen und später auch Kriegsgefangene aufzunehmen, zu versorgen und zu verpflegen. Von diesem Zeitpunkt an blieb die Stadt von Luftangriffen verschont, so daß uns viel historische Bausubstanz und vor allem das Altstadtensemble erhalten geblieben ist.

Gesagt hat uns dies und alles weitere unsere Führerin durch den Abend, Mitglied der Lübecker RG, also "eine von uns". Lübeck hat 1143 Stadtrechte erhalten. Der Herzog von Lauenburg machte sie zum Ausgangspunkt für den Nordosthandel. Das störte Heinrich den Löwen, da der Umsatz seiner Lüneburger Salinen darunter litt. Er zwang den Herzog zum Verkauf ( gewissermaßen ein Mannesmann-Vodaphone des 12.Jahrhunderts! ) Lübeck profitierte davon, erhielt zahlreiche Privilegien und wurde 1226 freie Reichsstadt. Sie wurde eine wohlhabende Stadt, entwickelte ein eigenes Rechtswesen, das für viele Anrainerstaaten der Ostsee Vorbild wurde, und war bei der Gründung der Hanse die mächtigste Ostseestadt.

Mit dem Ende der Hanse ging auch die starke Stellung Lübecks zu Ende. Trotz allem: Lübeck behielt seine Stellung als wohlhabende Kaufmannsstadt, nicht zuletzt, weil sein Hafen mit dem Stecknitz - Kanal von 1391 und dem Elbe - Lübeck - Kanal von 1900 als einzige Ostseestadt einen direkten Anschluß zum Binnenland und seiner Wirtschaft hatte. Versuche, Industrien heimisch zu machen ( Hochofenwerk ), waren auf Dauer nicht von Erfolg. Heute existieren als zweites Bein diverse Hochschulen.

Ein Abbild der Vergangenheit ist die Altstadt. Hier spiegelt sich das Lübeck des 16. und 17. Jahrhunderts. Im Zentrum der Führung standen die sog. Gänge. Sie zeigen an der Vorderfront zur Straße die Fassaden der alten Patrizierhäuser; dahinter liegen verwinkelte Straßen und Häuserzeilen, in der Seefahrer, Hafenarbeiter und andere Bedienstete der Kaufmannshäuser wohnten. Die Gänge stehen heute unter Denkmalschutz und die heute dort Wohnenden müsen es sich gefallen lassen, daß ständig Besucher vorbeigeführt werden. Eindrucksvoll, es zu sehen, doch dort zu wohnen, dürfte gewöhnungsbedürftig sein. Den Abschluß des Abends bildete ein Besuch im  historischen Restaurant "Schiffergesellschaft".

Der Besuch der Altstadt war eine interessante Erweiterung unseres Gesichtsbildes über unsere Geschichte, vorgestellt am Beispiel Lübecks.
 

Gustav's Adolf's Gruß
an die
Schleswig-Holstein-Wanderfahrer

Am Steg - da trafen sich
am Montag um halb Acht
zwei Skulls
der eine kam von Steuerbord,
der andere von der Backbordseite
Sie begrüßten einander lautstark,
so daß es jeder hören konnte:
"Wir gehen auf Wanderfahrt
und zwar nach Norden.
Nicht an den Nordpol,
nicht auf Skandinaviens Seen,
nicht in die Holsteinsche Schweiz
sondern auf die Trave.
"Noch nie gehört", sprach da die lange Planke,
"in der Geographiestunde hab ich stets geschwänzt".
"Paß jetzt mal auf,
wir werden es wiederholen!"
Rot und grün - sie setzten sich
und bildeten eine Koalition.
Sie wollten sich nur für eine kurze Zeit
für die Schulung zusammentun:

Die Trave ist ein kleiner Fluß,
auf dem man unbedingt mal rudern muß.
Streckenweise ist sie kanalisiert,
für die Schiffahrt gut "frisiert".
Das Rudern fordert einen Preis,
denn an den Tagen wird es heiß,
da fließt der Schweiß in Strömen.
Drum trinkt, was nur zu trinken ist!
Fangt an mit diesem Underberg:
Er ist vom Präsidenten!
Ihr könnt es Euch wohl denken!
Er wünscht den Wanderruderern einen guten Start!
und wie immer:
Allzeit Wasser unterm Kiel!
"RUCKZUCK - HINEIN"

 

-AH-Ratz
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