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05. Juli 2013

Patrick Landefeld siegt bei Deutscher Hochschulmeisterschaft und qualifiziert sich für Hochschul-Europameisterschaft

Der Ruder-Club Witten rudert in diesem Jahr weiter auf Erfolgskurs. Den nächsten Titel dieser Saison sicherte sich der Wittener Patrick Landefeld bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft, die am vergangenen Wochenende in Brandenburg an der Havel stattfand. Eine Woche nach seinem Vize-Meistertitel bei der Deutschen U23-Meisterschaft gelang ihm im Leichtgewichts-Doppelzweier mit einer herausragenden Leistung der Sprung nach ganz oben.

 

Zusammen mit seinem Zweierpartner Jan Knipschild, mit dem er bereits den Vize-Titel in Köln im Doppelvierer errudert hatte, startete er für die Wettkampfgemeinschaft Dortmund, einen Zusammenschluss der Teams der Fachhochschule Dortmund und der Technischen Universität Dortmund, da bei den Hochschulmeisterschaften nur Hochschulen und keine Rudervereine melden dürfen.

 

Der Sieg der beiden Leichtgewichte im Doppelzweier war alles andere sicher. Auch wenn das Duo einen Treppchenplatz im Auge hatte, musste es gegen namhafte Konkurrenz antreten. Nach einem guten Start ruderten Landefeld/Knipschild vorne mit. In Führung ging das Boot jedoch erst kurz vor dem Ziel. Mit einem ausgezeichneten Endspurt überholten die beiden das bis dahin führende Boot der Universität Karlsruhe und hängten die Verfolger der Universität Bonn ab. Der Lohn für diese klasse Leistung ist neben der Goldmedaille die Qualifikation für die Europameisterschaft. Die European University Games finden nächstes Jahr in Rotterdam statt. Patrick Landefeld und Jan Knipschild gehen dort dann für Deutschland an den Start.

 

In Brandenburg ruderte Patrick Landefeld zusätzlich auch im Doppelvierer der offenen Klasse. In Renngemeinschaft mit der Fachhochschule Köln stiegen er und Jan Knipschild zusammen mit Lars Knipschild und Patrik Stöcker ins Großboot. Auch hier konnten Patrick Landefeld und Co überzeugen, denn als reines Leichtgewichtsboot gelang ihnen etwas überraschend der Sprung in den Finallauf. Im Finale kam das Quartett hinter der Berlin, Bremen und Heidelberg/Stuttgart auf Rang vier ins Ziel.

 

4.7.2013, MR

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