2. Internationale Junioren-Regatta 2019 in Hamburg

images/images 2020/Beitrag/1010 Muster/Platzierung.pdf Von Freitag bis einschließlich Sonntag fand in Hamburg-Allermöhe die 2. Internationale Junioren-Regatta in Deutschland statt. Für viele Ruderinnen und Ruderer aus dem Nachwuchsbereich stellte diese Regatta die Generalprobe für die Deutschen Juniorenmeisterschaften dar, die in etwa drei Wochen auf dem Beetzsee in Brandenburg ausgetragen werden.


BenAuch für die Wittener Junioren war die Regatta in Hamburg das letzte große Kräftemessen, bevor es in die direkte Meisterschaftsvorbereitung gehen wird. Besonders erfolgreich waren dabei Henning Maaßen und Levin Remscheid im Doppelzweier und Finn Wolter im Einer, die ihre Rennen gewinnen konnten. Nach der letzten Leistungsüberprüfung in München setzte sich Finn Wolter auf Diät, um in Hamburg erneut als Leichtgewicht an den Start gehen zu können. In Hamburg dominierte er seine Konkurrenz. Mit 20 Sekunden Vorsprung kam er als Erster über die Ziellinie

Ben Büttner zeigte in zwei spannenden Rennen sein Potenzial und erzielte zwei dritte Plätze. Nicht so leicht hatten es die Neuankömmlinge in der Juniorenaltersklasse. Marle Heldt und Annika Domke hatten erst in diesem Jahr zu der Junioren-Trainingsgruppe gewechselt, konnten sich allerdings in der neuen Leistungsumgebung noch nicht etablieren. Am vergangenen Wochenende kamen die beiden Juniorinnen im Doppelzweier und Marle Heldt im Einer nicht über den fünften bzw. sechsten Platz hinaus.

Marie Treppke und Dorothea Kampmann traten wie bei den vergangenen Regatten im Zweier ohne Steuermann an. Auch in Hamburg blieb ihnen ein Sieg leider verwehrt.  In einem ambitionierten Vorlauf kamen sie mit etwa zehn Sekunden Rückstand auf die Spitze auf Platz 5 ins Ziel. In ihrem Finallauf zeigten sie allerdings ein gutes Rennen und ihre gute Leistungsfähigkeit. Im Finale erreichten sie den zweiten Platz.

Drei Wochen vor den Deutschen Juniorenmeisterschaften mussten sich die Wittener Athleten und Athletinnen noch einmal an ihrer Konkurrenz messen. Nun gilt es, die Konzentration aufrechtzuerhalten und die Trainingsintensitäten noch einmal anzupassen, um bei dPer Deutschen Meisterschaft möglicherweise auf dem Podium zu landen.

 

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